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   BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65   

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BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65 (https://dejure.org/1968,448)
BVerwG, Entscheidung vom 30.01.1968 - VI C 35.65 (https://dejure.org/1968,448)
BVerwG, Entscheidung vom 30. Januar 1968 - VI C 35.65 (https://dejure.org/1968,448)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1968, 430
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerwG, 04.02.1964 - VI C 127.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65
    Mit dem rechtskräftigen Abschluß des Anfechtungsverfahrens entfällt die nur für die Dauer des Rechtsstreits vorgesehene aufschiebende Wirkung der Klage und macht rückwirkend der durch das rechtskräftige Urteil klargestellten Rechtslage Platz (vgl. BVerwGE 13, 1 [BVerwG 21.06.1961 - VIII C 398/59] [5, 8]; BVerwGE 18, 72 [75]; BVerwGE 24, 92 [98, 99]; Beschlüsse vom 7. September 1962 - BVerwG VI B 10.62 - [ZBR 1963 S. 30 = DÖV 1962 S. 795] und vom 4. Februar 1964 - BVerwG VI C 127.61 -).

    Die Rechtslage müßte allenfalls dann anders beurteilt werden, wenn die Vorschriften des neuen Hochschullehrergesetzes - was nicht der Fall ist - rückwirkend in Kraft getreten wären (vgl. hierzu Beschluß vom 4. Februar 1964 - BVerwG VI C 127.61 - und Urteil vom 14. Oktober 1965 - BVerwG II C 217.62 -).

    Abgesehen davon würde der Auffassung der Revision im vorliegenden Fall schon der Umstand entgegenstehen, daß die aufschiebende Wirkung der Klage wegen der Anordnung der sofortigen Vollziehung des Widerrufsbescheides (vgl. § 80 Abs. 2 Nr. 4 VwGO) nicht eingetreten ist (vgl. hierzu BVerwGE 22, 16 [19, 20]; Beschluß vom 4. Februar 1964 - BVerwG VI C 127.61 -).

  • BVerwG, 17.12.1959 - VI C 70.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65
    Anzuwenden sei in solchen Fallen das zur Zeit des Erlasses der Widerrufs- oder Entlassungsverfügung geltende Recht (vgl. BVerwGE 10, 75 [78]; 10, 213 [214]).

    Aus der Rechtsnatur des Beamtenverhältnisses auf Widerruf folgt jedoch, daß die Entlassung eines Beamten auf Widerruf jederzeit nach pflichtgemäßem - von den Verwaltungsgerichten nach Maßgabe des § 114 VwGO nur in beschränktem Umfang nachprüfbaren - Ermessen aus jedem nicht willkürlichen Grund zulässig ist (vgl. BVerwGE 10, 75 [79]; 10, 213 [215]; Urteil vom 26. Oktober 1967 - BVerwG II C 22.65 -).

  • BVerwG, 10.03.1960 - II C 51.56

    Verweigerung des Gehorsams - Verletzung dienstlicher Pflichten

    Auszug aus BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65
    Anzuwenden sei in solchen Fallen das zur Zeit des Erlasses der Widerrufs- oder Entlassungsverfügung geltende Recht (vgl. BVerwGE 10, 75 [78]; 10, 213 [214]).

    Aus der Rechtsnatur des Beamtenverhältnisses auf Widerruf folgt jedoch, daß die Entlassung eines Beamten auf Widerruf jederzeit nach pflichtgemäßem - von den Verwaltungsgerichten nach Maßgabe des § 114 VwGO nur in beschränktem Umfang nachprüfbaren - Ermessen aus jedem nicht willkürlichen Grund zulässig ist (vgl. BVerwGE 10, 75 [79]; 10, 213 [215]; Urteil vom 26. Oktober 1967 - BVerwG II C 22.65 -).

  • BVerwG, 21.06.1961 - VIII C 398.59
    Auszug aus BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65
    Denn der Widerruf eines Beamtenverhältnisses ist kein Verwaltungsakt mit Dauerwirkung, sondern ein rechtsgestaltender Verwaltungsakt, der seine Gestaltungswirkung sogleich mit seinem Erlaß voll entfaltet (vgl. BVerwGE 13, 1 [BVerwG 21.06.1961 - VIII C 398/59] [8]; Urteil vom 14. Oktober 1965 - BVerwG II C 217.62 -).

    Mit dem rechtskräftigen Abschluß des Anfechtungsverfahrens entfällt die nur für die Dauer des Rechtsstreits vorgesehene aufschiebende Wirkung der Klage und macht rückwirkend der durch das rechtskräftige Urteil klargestellten Rechtslage Platz (vgl. BVerwGE 13, 1 [BVerwG 21.06.1961 - VIII C 398/59] [5, 8]; BVerwGE 18, 72 [75]; BVerwGE 24, 92 [98, 99]; Beschlüsse vom 7. September 1962 - BVerwG VI B 10.62 - [ZBR 1963 S. 30 = DÖV 1962 S. 795] und vom 4. Februar 1964 - BVerwG VI C 127.61 -).

  • BVerwG, 14.10.1965 - II C 217.62
    Auszug aus BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65
    Denn der Widerruf eines Beamtenverhältnisses ist kein Verwaltungsakt mit Dauerwirkung, sondern ein rechtsgestaltender Verwaltungsakt, der seine Gestaltungswirkung sogleich mit seinem Erlaß voll entfaltet (vgl. BVerwGE 13, 1 [BVerwG 21.06.1961 - VIII C 398/59] [8]; Urteil vom 14. Oktober 1965 - BVerwG II C 217.62 -).

    Die Rechtslage müßte allenfalls dann anders beurteilt werden, wenn die Vorschriften des neuen Hochschullehrergesetzes - was nicht der Fall ist - rückwirkend in Kraft getreten wären (vgl. hierzu Beschluß vom 4. Februar 1964 - BVerwG VI C 127.61 - und Urteil vom 14. Oktober 1965 - BVerwG II C 217.62 -).

  • BVerwG, 05.08.1965 - I C 69.62
    Auszug aus BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65
    Abgesehen davon würde der Auffassung der Revision im vorliegenden Fall schon der Umstand entgegenstehen, daß die aufschiebende Wirkung der Klage wegen der Anordnung der sofortigen Vollziehung des Widerrufsbescheides (vgl. § 80 Abs. 2 Nr. 4 VwGO) nicht eingetreten ist (vgl. hierzu BVerwGE 22, 16 [19, 20]; Beschluß vom 4. Februar 1964 - BVerwG VI C 127.61 -).
  • BVerwG, 31.08.1964 - VIII C 350.63

    Auf Verfahrensrügen gestützte Revision - Entlassung aus dem Beamtenverhältnis -

    Auszug aus BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann aber ein Verfahrensmangel, dessen Rüge in den Vorinstanzen unterlassen worden ist, im Revisionsverfahren gemäß § 173 VwGO in Verbindung mit § 295 Abs. 1 und § 558 ZPO nicht mehr geltend gemacht werden (vgl. BVerwGE 19, 231 [234]).
  • BVerwG, 06.12.1966 - II C 4.65

    Versorgungsansprüche einer Witwe

    Auszug aus BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65
    Soweit die Revision mangelhafte Sachaufklärung durch Nichteinholung von Sachverständigengutachten rügt, verkennt sie, daß das Revisionsgericht bei der Prüfung der Aufklärungsrüge von der der Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs zugrunde liegenden materiellrechtlichen Auffassung auszugehen hat, und zwar selbst dann, wenn es diese für unrichtig hielte (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. Urteil vom 6. Dezember 1966 - BVerwG II C 4.65 - und Beschlüsse vom 29. August 1967 - BVerwG VI B 32.66 - und vom 24. November 1967 - BVerwG VI B 26.67 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 26.10.1967 - II C 22.65

    Umfang der Fürsorgepflicht gegenüber Beamten - Erfordernis der Ernennung für die

    Auszug aus BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65
    Aus der Rechtsnatur des Beamtenverhältnisses auf Widerruf folgt jedoch, daß die Entlassung eines Beamten auf Widerruf jederzeit nach pflichtgemäßem - von den Verwaltungsgerichten nach Maßgabe des § 114 VwGO nur in beschränktem Umfang nachprüfbaren - Ermessen aus jedem nicht willkürlichen Grund zulässig ist (vgl. BVerwGE 10, 75 [79]; 10, 213 [215]; Urteil vom 26. Oktober 1967 - BVerwG II C 22.65 -).
  • BVerfG, 02.12.1958 - 1 BvL 27/55

    Wartestandsbestimmungen

    Auszug aus BVerwG, 30.01.1968 - VI C 35.65
    Das Bundesverfassungsgericht hat jedoch gleichwohl als einen allgemeinen Grundsatz des Beamtenrechts bezeichnet, daß der Beamte in Erfüllung der hergebrachten Fürsorgepflicht über Beschwerden und Behauptungen tatsächlicher Art - formlos - zu hören ist, zumal wenn eine ihm nachteilige Verwaltungsentscheidung darauf gestützt werden soll (BVerfGE 8, 332 [356 f.]; vgl. ferner auch Urteil vom 28. September 1967 - BVerwG II C 105.67 -).
  • BVerwG, 21.02.1964 - VI C 8.61

    Anwendung des Bereicherungsrechts auf die Rückforderung von Bezügen eines Beamten

  • BVerwG, 14.10.1965 - II C 3.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 12.05.1966 - II C 197.62
  • BVerwG, 07.09.1962 - VI B 10.62

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 28.09.1967 - II C 105.67

    Beauftragung eines hauptamtlichen Beamten eines Kreises mit der allgemeinen

  • BVerwG, 14.01.1965 - II C 53.62

    Abberufung eines Bürgermeisters durch die Stadtvertretung

  • BVerwG, 24.11.1967 - VI B 26.67

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 29.08.1967 - VI B 32.66

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 11.11.1965 - VI C 87.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 09.06.1981 - 2 C 48.78

    Beamter auf Widerruf - Vorbereitungsdienst - Entlassung - Mangelnde Gewähr der

    Danach kann der Beamte auf Widerruf jederzeit durch Widerruf entlassen werden, sofern - nach der Rechtsprechung - hierfür ein sachlicher Grund gegeben ist (BVerwGE 28, 155 [157]; 10, 75 [79] und Urteil vom 30. Januar 1968 - BVerwG 6 C 35.65 - [Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 16]).
  • BVerwG, 28.11.1980 - 2 C 24.78

    Beamter auf Probe - Entlassung - Verfassungstreue - Beamtenverhältnis - Probezeit

    Das trifft aber dann nicht zu, wenn sie einen Rückschluß auf den im Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung vorliegenden Sachverhalt zulassen (Urteile vom 30. Januar 1968 - BVerwG 6 C 35.65 - [Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 16 = DVBl. 1968, 430], vom 7. März 1968 - BVerwG 2 C 137.67 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 9] sowie vom 30. November 1978 - BVerwG 2 C 24.77 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 19 - DÖD 1979, 159]; Beschlüsse vom 15. Januar 1980 - BVerwG 2 CB 14.79 - und vom 27. Februar 1980 - BVerwG 2 B 1.80 -).
  • BVerwG, 28.10.1982 - 2 C 4.80

    Bewilligung der Prozesskostenhilfe

    Diese Gestaltungswirkung der Entlassungsverfügung, die unabhängig von deren Bestandskraft eintritt (vgl. BVerwGE 13, 1 [BVerwG 21.06.1961 - VIII C 398/59] [7]; Urteil vom 30. Januar 1968 - BVerwG 6 C 35.65 - [Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 16 = DÖD 1968, 94, 95]), hindert nicht, vom Fortbestand des umgestalteten (beendeten) Beamtenverhältnisses auszugehen, wenn sich später, d.h. nach Eintritt der Gestaltungswirkung, herausstellt, daß die Entlassung keinen Bestand haben kann.

    Sobald dies geschehen ist, greift die durch die rechtskräftige Entscheidung klargestellte Rechtslage rückwirkend Platz (vgl. BVerwGE 13, 1 [BVerwG 21.06.1961 - VIII C 398/59] [5 ff.]; Urteil vom 30. Januar 1968 - BVerwG 6 C 35.65 - [a.a.O.]; Beschluß vom 16. Januar 1973 - BVerwG 2 B 33.71 - [Buchholz 232 § 31 BBG Nr. 18]): Die Entlassung ist zu dem festgesetzten Zeitpunkt wirksam geworden, wenn die Rechtsbehelfe gegen die Entlassung erfolglos bleiben.

  • BVerwG, 09.06.1981 - 2 C 24.79

    Fristlose Entlassung aus dem Beamtenverhältnis auf Probe wegen eines

    Umstände, die erst danach eintreten, sind für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit einer Entlassungsverfügung grundsätzlich unbeachtlich, soweit sie nicht ausnahmsweise einen Rückschluß auf den im Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung vorliegenden Sachverhalt zulassen (Urteile vom 30. Januar 1968 - BVerwG 6 C 35.65 - [Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 16 = DVBl. 1968, 430], vom 7. März 1968 - BVerwG 2 C 137.67 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 9], vom 30. November 1978 - BVerwG 2 C 24.77 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 19 = DÖD 1979, 159] undvom 28. November 1980 - BVerwG 2 C 24.78 - [a.a.O.];Beschlüsse vom 15. Januar 1980 - BVerwG 2 CB 14.79 - undvom 27. Februar 1980 - BVerwG 2 B 1.80 -).
  • BVerwG, 23.07.1980 - 2 B 7.79

    Entlassung eines Beamten - Verletzung der Fürsorgepflicht des Dienstherrn -

    Es ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits ausreichend geklärt, daß der Dienstherr gehalten ist, sich bei der Entscheidung über eine Entlassung aus dem Beamtenverhältnis auf Widerruf (§ 35 Abs. 1 des Beamtengesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung vom 6. Mai 1970 [GV.NW. S. 344] - LBG -) von sachlichen Erwägungen unter Berücksichtigung der ihm auch gegenüber dem Widerrufsbeamten obliegenden Fürsorgepflicht (§ 85 LBG) leiten zu lassen, daß aber jeder nicht willkürliche Grund die Entlassung des Widerrufsbeamten rechtfertigt (vgl. u.a. BVerwGE 28, 155 [BVerwG 25.10.1967 - IV C 19/67] [157]; Urteile vom 17. Dezember 1959 - BVerwG 6 C 70.58 - [Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 3] und vom 30. Januar 1968 - BVerwG 6 C 35.65 - [Buchholz a.a.O. Nr. 16, S. 62]).

    Im übrigen ist bereits höchstrichterlich geklärt, daß dem Beamten der Sachverhalt, aus dem Vorwürfe gegen ihn hergeleitet werden, mitgeteilt und ihm Gelegenheit gegeben werden muß, zu einer beabsichtigten ihm nachteiligen Verwaltungsentscheidung, die auf einen solchen Sachverhalt gestützt werden soll, und zu deren Gründen Stellung zu nehmen (vgl. Urteil vom 30. Januar 1968 - BVerwG 6 C 35.65 - [Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 16, S. 64]).

    Nicht mehr klärungsbedürftig ist schließlich, daß für die Beurteilung der Anfechtungsklage gegen eine Entlassung aus dem Widerrufsbeamtenverhältnis ausschließlich die Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung maßgeblich ist (vgl. Urteil vom 30. Januar 1968 - BVerwG 6 C 35.65 - [Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 16, S. 63] und - allgemein - Urteil vom 30. November 1978 - BVerwG 2 C 24.77 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 19]).

  • BVerwG, 13.03.1973 - I C 36.71

    Unzuverlässigkeit eines Gewerbetreibenden

    Der Hinweis des Klägers, daß nach § 80 Abs. 1 Satz 2 VwGO die Anfechtungsklage auch bei rechtsgestaltenden Verwaltungsakten aufschiebende Wirkung habe, geht fehl, da nicht die Wirksamkeit, sondern nur die Vollziehbarkeit der Widerrufsverfügung dem Suspensiveffekt unterliegt (s. hierzu Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 30. Januar 1968 - BVerwG VI C 35.65 - [DÖV 1968, 417 = DVBl. 1968, 430]).
  • BVerwG, 17.09.1981 - 2 C 4.79

    Anhörungsgebot regelmäßig erst bei festgestellter Behinderung

    Jeder nicht willkürliche Grund rechtfertigt seine Entlassung (vgl. u.a. BVerwGE 28, 155 [BVerwG 25.10.1967 - IV C 19/67] C 1573; Urteile vom 17. Dezember 1959 - BVerwG 6 C 70.58 - [Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 3] und vom 30. Januar 1968 - BVerwG 6 C 35.65 - [Buchholz a.a.O. Nr. 16]).
  • VGH Bayern, 16.06.2020 - 14 CE 20.1131

    Ruhen der Versorgungsbezüge bei Aufrechnung wegen Überzahlung

    Weil die aufschiebende Wirkung nur die Vollziehbarkeit, nicht aber die Wirksamkeit des angefochtenen Verwaltungsakts hemmt und nur für die "Dauer des Rechtsstreits" vorgesehen ist, entfällt sie mit dem rechtskräftigen Abschluss eines Anfechtungsklageverfahrens (in der Hauptsache) und macht deshalb rückwirkend der durch das rechtskräftige Urteil klargestellten Rechtslage Platz (BVerwG, U.v. 12.5.1966 - II C 197.62 - BVerwGE 24, 92/98 m.w.N.; U.v. 30.1.1968 - VI C 35.65 - DVBl 1968, 430/431 m.w.N.).
  • BVerwG, 15.01.1980 - 2 CB 14.79

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Entlassung aus

    Umstände, die erst nach dem Erlaß der letzten Behördenentscheidung - hier des Widerspruchsbescheides vom 24. November 1975 - eintreten, sind für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit einer Entlassungsverfügung unbeachtlich, es sei denn, sie ließen einen Rückschluß auf den im Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung vorliegenden Sachverhalt zu (Urteile vom 30. Januar 1968 - BVerwG 6 C 35.65 - [Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 16 = DVBl. 1968, 430], vom 7. März 1968 - BVerwG 2 C 137.67 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 9] sowie vom 30. November 1978 - BVerwG 2 C 24.77 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 19 - DÖD 1979, 159]; vgl. auch BVerwGE 29, 304 [BVerwG 26.04.1968 - VI C 104/63] und 31, 170 [171 f.]).
  • BVerwG, 12.12.1979 - 8 C 2.78

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung der

    Denn die Entlassung aus dem Wehrdienst ist ein gestaltender Verwaltungsakt, der seine Wirkung mit seinem Erlaß entfaltet und ausdrücklich an das bisherige, vor der Entlassung liegende Verhalten des Betroffenen anknüpft (Urteile vom 30. Januar 1968 - BVerwG 6 C 35.65 - [Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 16]; vom 28. Februar 1973 - BVerwG 8 C 116.70 - [BVerwGE 42, 20 (21) [BVerwG 28.02.1973 - VIII C 116/70]] und BVerwG 8 C 176.70; vom 22. Mai 1974 - BVerwG 8 C 179.72 - vom 12. April 1978 - BVerwG 8 C 69.76 und BVerwG 8 C 70.76 -).
  • BVerwG, 12.04.1978 - 8 C 70.76

    Beteiligung eines Grundwehrdienstleistenden an der Erstellung einer die

  • BVerwG, 12.04.1978 - 8 C 69.76

    Voraussetzugen der Entlassung aus dem Wehrdienst - Gefährdung der militärischen

  • BVerwG, 18.04.1969 - VII C 45.68

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 30.08.1968 - VII C 71.67

    Widerruf einer Zulassung der Druckschrift "Dental Echo" - Maßgeblicher Zeitpunkt

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2014 - L 9 AS 476/14
  • BVerwG, 16.07.1974 - IV B 84.74

    Unterbliebene Hinzuziehung eines Sachverständigen als Verletzung der

  • BVerwG, 19.02.1974 - VIII C 147.72

    Verdienstausfallentschädigung bei vorzeitiger Entlassung

  • BVerwG, 18.04.1969 - VII C 47.68

    Qualifizierung einer Druckschrift mit Zusammenstellungen von Kurzberichten über

  • BVerwG, 03.06.1969 - VII B 98.68

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 16.10.1968 - I B 64.68

    Voraussetzungen der Entziehung einer Erlaubnis zum Betrieb einer Bierwirtschaft

  • BVerwG, 10.12.1980 - 2 B 90.79

    Anforderungen an die Prüfung der Rechtmäßigkeit einer auf mangelnde Bewährung

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